Faschismus 2023

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Noch nie gab es einen Grund, Faschismus zu tolerieren. Was aus der Toleranz, dem Ertragen, entstanden ist, haben wir weltweit gelernt und sollten es 2023 endlich begriffen haben. 

Ich ertrage es nicht mehr und ich will es auch nicht mehr ertragen!

Sätze wie: "Ja, das darf man ja aber nicht sagen ..." nach dem es ein Mensch mir gegenüber gesagt hat - "... weil dann wird man ja gleich mit Nazis, Querdenkern und Faschisten in einen Topf geworfen." will ich nicht mehr hören. Mir bluten die Ohren.

Wenn die Faschisten noch nicht einmal zu ihrer Meinung stehen können, sondern sie mit solchen Auswürfen kaschieren müssen, dann sind es Vollpfosten, aber keine Gesprächspartner.

Hitler war Scheiße, ist Scheiße und bleibt Scheiße!

Wer das 2023 noch nicht begriffen hat, möge bitte in die Hohlerde auswandern. Jetzt.

Wer sich als Reichsbürger dem System Deutschland verweigert, möge es umgehend verlassen!

Wer für deutsche Autobahnen seine Steuern nicht lassen will, der hat auch auf deutschen Autobahnen nichts zu suchen. Ihr Spacken!

Seit meiner Geburt habe ich diese unterschwelligen Botschaften ertragen. Von ganz normalen Menschen. Eltern, Nachbarn, Kollegen.

Jetzt ist Schluss!

Wer seine geistigen Auswürfe einer unproduktiven, doch aber so angeblich kritischen Meinung mir entgegen bricht, bekommt ab heute eine klare Aussage:

"Geh zum Arzt. Faschistischer Durchfall ist heilbar!"

Guten Morgen!

 

(Jetzt geht es mir besser.)

14.6.2023 0500

 

Igor Warneck

Igor Warneck

Schreiben gehört seit meinem dreizehnten Lebensjahr zu mir. In der Zwischenzeit habe ich einige Bücher veröffentlicht, dann auch mal die Lust an dem Ganzen verloren und jetzt wiedergefunden.

Fotografie ist für mich das entdecken des Verborgenen, um es für meine Mitmenschen sichtbar und auffindbar zu machen.

Mein Ziel: Kreativität statt Rente – denn von der kann ich als lebenslang Selbständiger nichts erwarten. Dem Sozialstaat will ich nicht zur Last fallen und verzichte daher auf das was mir zustehen würde aus freien Stücken.

Lieber schreibe ich Texte für die Gemeinschaft – zur Unterhaltung, zum Nachdenken und gegen so manch alltäglichen Wahnsinn.

Ein Dasein als Lebenskünstler ist möglich – ich lebe es seit vielen Jahren. Wenn Du das unterstützenswert findest, kannst Du unter dem Link mehr darüber erfahren:

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